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Ankündigung #VCSHORT: Verant­wortung im Influencer-Marketing

Ankündigung #VCSHORT: Verant­wortung im Influencer-Marketing | Lucky Shareman

Wer trägt die Verantwortung für Inhalte: Die Agenturen, die Influencer oder gar die Kunden? Dieser Frage stellen wir uns im Panel-Talk mit Experten vom Fach. Jetzt anmelden!

In einer Ära, in der soziale Medien und digitale Plattformenunser Leben prägen, haben Influencer:innen eine einzigartige Rolle in der Verbreitung von Botschaften und Trends eingenommen. Doch mit ihrer Reichweite, die wir auch für Influencer-Marketing nutzen, kommt auch die Verantwortung.

Gerade bei Werbung für Produkte, die beispielsweise Alkohol oder Zucker beinhalten, gibt es oft kritische Stimmen. Im Falle von Kooperationen mit dieser Art von Produkten wird es immer entscheidender, Verantwortung zu übernehmen - insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit der Zielgruppe.

Das Influencer:innen-Gesetz

Erst vor kurzem hat Frankreich ein neues Influencer:innen-Gesetz erlassen, das die Arbeit von Influencer:innen ab sofort strenger regelt. Werbung für Schönheitsoperationen, Medikamente, Nikotinprodukte und Sportwetten sind nun tabu. Dieses Verbot soll die Gesundheit von Verbraucher:innen schützen.

Der Europäische Verbraucherbund findet diese Maßnahme gut. Jedoch weist er darauf hin, dass in dem Gesetz etwas Wichtiges fehlt: Eine Regelung für Werbung für ungesunde Lebensmittel und Getränke.

Die Verbraucherorganisation hat beobachtet, dass Influencer:innen vermehrt bezahlte Partnerschaften mit Marken eingehen, die u.a. fett- und zuckerreiche Produkte bewerben. Die aktuellen Regeln seien daher nicht genug, da sie die neuen Trends des digitalen Marketings, insbesondere Influencer-Marketing, nicht angemessen berücksichtigen und die Vermarktung von ungesunden Lebensmitteln ermöglichen.

Der Europäische Verbraucherbund schlägt vor, ein EU-weites Verbot der Werbung für ungesunde Lebensmittel sowie für Alkoholprodukte, Glücksspiele und medizinische Produkte durch Influencer:innen durchzusetzen.

Bei wem liegt die Verantwortung?

Doch ist ein solch hartes Gesetz notwendig? Wer trägt letztendlich die Verantwortung für die Inhalte, die im Zuge der Influencer:innen-Maßnahmen entstehen: Eher die Influencer-Marketing-Agentur? Die Influencer:innen? Oder gar die Kund:innen?

Und wie denken Influencer:innen und ihre Managements darüber?

 Genau das könnt ihr bei unserer digitalen Virtual Connects #VCshort am 14. September um 10:30 Uhr erfahren!

 In einer anregenden Panel-Diskussion bekommt ihr einen Einblick u.a. in die Themen Alkohol und Zucker in Verbindung mit Influencer-Marketing. Und wir diskutieren die wichtige Frage: Wie schafft man ein sicheres Umfeld für Kooperationen und wer trägt die Verantwortung für die veröffentlichten Inhalte?

Dabei verbinden wir die Sicht von Influencer:innen und Managements mit   unseren Erfahrungen als Influencer-Marketing-Agentur. Wir werden offen über Perspektiven, Erkenntnisse und bewährte Praktiken diskutieren.

Erfahrt aus erster Hand, wie die Branche zusammenarbeitet, um ein verantwortungsbewusstes Umfeld für Kooperationen mit beispielsweise zucker- oder alkoholhaltigen Produkten zu schaffen und dabei gleichzeitig die Integrität und Authentizität von Influencer-Marketing-Kampagnen zu wahren.

 Im Anschluss geben wir außerdem einen Einblick in den Auswahlprozess und die Identifikation von den richtigen Influencer:innen für Influencer:innen-Kampagnen. 

 

Meldet euch jetzt unter diesem Link kostenlos an!